Mittwoch, 23. November 2011

Ohren, Gehörgangsreizungen und Hörgeräte

Hörhilfen sind heutzutage weitentwickelt und helfen den betroffen Schwerhörigen sich weiter mit seinen Mitmenschen zu unterhalten.
Viele Hörverluste lassen sich mit entsprechenden Hörhilfen ausgleichen. Die Technik ist in vielen Fällen nicht mehr das Problem.
Ging es in früheren Jahren vor allem um Sprachverständnis, häufig nur mit der engsten Familie, so ist dies im Handyzeitalter nur noch ein Teilaspekt. Längst geht es vielen Schwerhörigen auch um Musikgenuß, Handy- und MP3 Playernutzung. Durch die Nutzung von Bluetoose kann man mit Handy und Festnetztelefon Stereo telefonieren, aber eben nur mit den Hörgeräten.
Durch diese Leistungsstärkung hat die Akzeptanz hat in den letzten Jahren zugenommen, obwohl ein Hörgerät noch keinen mit Brillen vergleichbaren Schönheitsstatus erlangt hat. Aber auch das wird sich noch bessern.
Zu diesen hohen Ansprüchen kommen die alltäglichen Probleme. Häufig sind es die einfachen Dinge, an denen ein erfolgreiches dauerhaftes Tragen von Hörgeräten scheitert.
Es beginnt damit, dass der Hörgeräteträger, obwohl er sich an das Tragen der Hörhilfen gewöhnt hat, diese wieder vermehrt wahrnimmt. Danach stellt sich häufig zeitweise ein leichter Juckreiz ein. Diesen kann man noch ignorieren und trägt die Hörgeräte fleißig weiter, da dies ja vom HNO-Arzt und vom Akustiker gefordert wird. Eventuell wird auch eine Kontrollvorstellung beim HNO-Arzt durchgeführt und dieser ist zufrieden, dass die Hörhilfen dauerhaft getragen werden. Häufig wird der zeitweilige Juckreiz nicht erwähnt. Der Arzt sieht auch nichts besonderes, gegebenenfalls wird etwas Cerumen entfernt und das was es.
Dann wird der Juckreiz mehr, man hat das Gefühl, eine gründliche Reinigung und alles ist wieder gut. Ob mit Wattestäbchen, Wasser, Ohrspray oder mit einer Öse. Diese mechanische Reizung führt in aller Regel zu einer Verstärkung der Beschwerden bis hin zu Entzündungen. Das Ohr wird etwas feucht und muss zwischen durch immer mal wieder getrocknet werden.
Auch ohne eine eigene Reinigung oder sonstige Manipulation des Gehörganges kann die Entzündung fortschreiten.
Wenn die Entzündung sich weiter verstärkt, treten zunehmende Schmerzen auf, der Gehörgang schwillt zu und auf diesem Ohr hört der Betroffene gar nichts mehr. Das Tragen der Hörhilfe ist auf diesem Ohr unmöglich. Es wird sich eine längere, teilweise auch schmerzhafte und intensive Behandlung beim Hals-Nasen-Ohrenarzt anschließen.
Als dies kann durch eine regelmäßige, tägliche Anwedung von Auridrop - die Ohrpflege - leicht verhindert werden.

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1 Kommentar:

  1. Vielen Dank für diese Tipps. Ich muss mir wegen meiner Hörprobleme jetzt erstmals ein Hörgerät zulegen. Ich werde mich demnächst bezüglich der Hörgeräte Auswahl beraten lassen, um das richtige Modell zu finden.

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