Donnerstag, 29. Dezember 2011

Wie trocknet man seine Gehörgänge richtig?

Beim Baden oder Duschen kommt häufig Wasser in die Gehörgänge, beim Schwimmen immer. Meistens wird dieses nicht wahrgenommen. Vielleicht etwas den Kopf schütteln, das Wasser herauslaufen lassen und alles ist gut.

Doch wenn das Wasser nicht aus dem Gehörgang heraus kommt, ist das Hören beeinträchtigt.
In so einem Fall greift man schnell mal zur Selbsthilfe (Wattestäbchen oder weiches Papier), das ist normal. Wenn dies regelmäßig gemacht wird, treten im Laufe der Zeit häufig Beschwerden auf. Gerade das Seifenwasser führt dazu, dass das Ohrenschmalz, die schützenden Fettschicht für die Gehörgangshaut, herausgespült wird und somit die Haut trocken und brüchig wird. Dies führt zu einer Reizung oder sogar zu einer Entzündung.

Als erstes bemerkt man seine Gehörgänge, ein Juckreiz stellt sich ein. Dann können die Ohren anfangen zu laufen oder die Haut im Gehörgangseingang und an der Ohrmuschel wird rauher.
Um diesen Kreislauf zu durchbrechen oder zu vermeiden, sollte man alle Fremdkörper aus den Ohren lassen. Wattestäbchen, weiche Papiertücher, selbst Klopapier bedeutet für die Gehörgangshaut eine mechanische Reizung.

Wie soll man also ohne Risiko seine Gehörgänge trocknen? Eine einfache Möglichkeit ist die Benutzung eines Haartrockners. Auf mittlere Temperatur und Stärke eingestellt und in ca. 10 cm Entfernung in Richtung Gehörgang gehalten, besteht kein Risiko der Verletzung und gleichzeitig trocknet das Wasser im Ohr. Für alle eine sichere und sanfte Möglichkeit das Wasser aus dem Gehörgang zu entfernen.

Sollten Beschwerden mit trockener Gehörgangshaut und Juckreiz bestehen, lässt sich dies leicht mit Auridrop – die Ohrpflege – behandeln.

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Samstag, 17. Dezember 2011

Wie bekomme ich stark juckende Ohren (Gehörgänge) in den Griff?

Immer wieder gib es Menschen, die mit einer Anwendung von Auridrop ihr Ohrjucken nicht vollständig los werden. Diese müssen zuerst zu einem HNO-Arzt gehen, um dort die Gehörgänge beurteilen zu lassen. Sollten Entzündungen oder Fremdkörper ursächlich sein, so müssen diese erst behandelt werden.

Sollten keine Entzündungen in den Ohren sein, aber trotzdem ein starker Juckreiz vorhanden sein, so hat sich in diesen Fällen folgendes Vorgehen bewährt:
Zunächst behandelt der HNO-Arzt die Gehörgänge mit eine kortisonhaltigen Salbe, um die Haut zu beruhigen. Dann muss der Patient zuhause, abends beim Hinlegen seine Ohren mit kortisonhaltigen Tropfen selbst behandeln. Ein Zeitraum von ca. 7-14 Tagen ist meistens ausreichend. Dann werden die Gehörgänge täglich abwechselnd mit dem Pflegeöl „Auridrop - die Ohrpflege -“ und den kortisonhaltigen Tropfen behandelt. In der Folgezeit wird immer häufiger mit dem Pflegeöl gearbeitet und die kortisonhaltigen Tropfen immer seltener angewandt. Zum Schluss braucht man nur noch Auridrop – die Ohrpflege -, regelmäßig jeden Abend.

Warum immer Tropfen und keine Salbe? Ganz einfach: wenn eine Salbe in einen Gehörgang eingebracht werden soll, muss man dies mit einem Fremdkörper (in aller Regel ein Wattestäbchen) machen. Dies führt aber erneut zu mechanischen Reizungen. Bei schon gereizten Gehörgängen wird das Problem nicht gelöst, der Juckreiz kann nicht aufhören, daher Tropfen, die laufen von alleine in den Gehörgang. Und wichtig: Nehmen Sie sich Zeit, dass die Tropfen in den Gehörgang einziehen können, damit erzielen Sie das beste Ergebnis.

Wichtig ist eine regelmäßige Anwendung des Pflegeöls, um einen erneuten Juckreiz zu vermeiden. Doch dies ist eine der größten Schwierigkeiten bei Reizungen der Gehörgänge, auch dann weiter zu behandeln, wenn keine Beschwerden mehr da sind.

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Trockene Haut im Winter

Wenn die Tage kürzer werden, die Außentemperatur kühler wird und die Luft trockener ist, braucht unsere Haut eine besondere Pflege.

Unsere Haut an den Händen, im Gesicht und an den Lippen wird trockener und rissiger. Bei vielen beginnt ein Jucken in den Ohren, genauer in den Gehörgängen.
Der Mechanismus ist an der Haut überall gleich.

Unsere Hände und das Gesicht wird bei einem Spannungsgefühl (trockener Haut) eingecremt, die Lippen mit Balsam gepflegt und unsere Gehörgänge?
Diese werden bei der Hautpflege immer noch vernachlässigt.

Erst wenn die trockene Haut im Gehörgang juckt oder sogar nässt, nehmen wir unsere Ohren wahr.
Häufig kommt es dann zur ersten Selbstbehandlung mit Wattestäbchen. Der Juckreiz wird im ersten Moment besser, aber dann ...
Wie unsere übrige Haut reagiert diese bei Trockenheit und Juckreiz auf das erlösende Kratzen mit einer Verschlechterung. Denn eigentlich
braucht sie nur das beruhigende Fett. Deshalb wird die Haut eingecremt.

Dies sollte man dann auch bei den Gehörgängen machen, aber eben nicht mit einer Creme, sondern mit dem in der HNO-Praxis dafür
entwickelten Ohrpflegeöl Auridrop.

Auridrop - die Ohrpflege - wird im Liegen angewandt. Einige Tropfen in den Gehörgang laufen und einwirken lassen.
Bei Bedarf mehrfach am Tag.

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Mittwoch, 30. November 2011

Gesunde Gehörgänge sind die Voraussetzung für gutes Hören

Wir kennen das Gefühl, wenn Wasser im Ohr / Gehörgang ist. Wir hören dumpf und unsere eigene Stimme klingt ganz anders. Ein ähnliches Gefühl entsteht durch Ohrenschmalzpfröpfe, die den Gehörgang komplett verschließen. Dabei merkt man wie es ist, wenn man nicht mehr gut hören kann. Besonders wenn beide Ohren betroffen sind. Wie gut, dass in den genannten Fällen eine sofortige Abhilfe möglich ist. 
Wenn man aber durch übertriebene Reinigung oder auch viele andere, nicht selbst verursachte Umstände, akute oder chronische Entzündungen der Gehörgänge hat, wird das Hören stark beeinträchtig. Von den Schmerzen mal ganz abgesehen.

Dabei ist es so leicht seine Gehörgänge zu schützen und zu pflegen. Jeden Abend beim Hinlegen einige Tropfen Auridrop - die Ohrpflege - in jeden Gehörgang laufen und einige Minuten einwirken lassen.
Dies ist eine einfach anzuwendende Pflege für die Gehörgangshaut.

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Mittwoch, 23. November 2011

Ohren, Gehörgangsreizungen und Hörgeräte

Hörhilfen sind heutzutage weitentwickelt und helfen den betroffen Schwerhörigen sich weiter mit seinen Mitmenschen zu unterhalten.
Viele Hörverluste lassen sich mit entsprechenden Hörhilfen ausgleichen. Die Technik ist in vielen Fällen nicht mehr das Problem.
Ging es in früheren Jahren vor allem um Sprachverständnis, häufig nur mit der engsten Familie, so ist dies im Handyzeitalter nur noch ein Teilaspekt. Längst geht es vielen Schwerhörigen auch um Musikgenuß, Handy- und MP3 Playernutzung. Durch die Nutzung von Bluetoose kann man mit Handy und Festnetztelefon Stereo telefonieren, aber eben nur mit den Hörgeräten.
Durch diese Leistungsstärkung hat die Akzeptanz hat in den letzten Jahren zugenommen, obwohl ein Hörgerät noch keinen mit Brillen vergleichbaren Schönheitsstatus erlangt hat. Aber auch das wird sich noch bessern.
Zu diesen hohen Ansprüchen kommen die alltäglichen Probleme. Häufig sind es die einfachen Dinge, an denen ein erfolgreiches dauerhaftes Tragen von Hörgeräten scheitert.
Es beginnt damit, dass der Hörgeräteträger, obwohl er sich an das Tragen der Hörhilfen gewöhnt hat, diese wieder vermehrt wahrnimmt. Danach stellt sich häufig zeitweise ein leichter Juckreiz ein. Diesen kann man noch ignorieren und trägt die Hörgeräte fleißig weiter, da dies ja vom HNO-Arzt und vom Akustiker gefordert wird. Eventuell wird auch eine Kontrollvorstellung beim HNO-Arzt durchgeführt und dieser ist zufrieden, dass die Hörhilfen dauerhaft getragen werden. Häufig wird der zeitweilige Juckreiz nicht erwähnt. Der Arzt sieht auch nichts besonderes, gegebenenfalls wird etwas Cerumen entfernt und das was es.
Dann wird der Juckreiz mehr, man hat das Gefühl, eine gründliche Reinigung und alles ist wieder gut. Ob mit Wattestäbchen, Wasser, Ohrspray oder mit einer Öse. Diese mechanische Reizung führt in aller Regel zu einer Verstärkung der Beschwerden bis hin zu Entzündungen. Das Ohr wird etwas feucht und muss zwischen durch immer mal wieder getrocknet werden.
Auch ohne eine eigene Reinigung oder sonstige Manipulation des Gehörganges kann die Entzündung fortschreiten.
Wenn die Entzündung sich weiter verstärkt, treten zunehmende Schmerzen auf, der Gehörgang schwillt zu und auf diesem Ohr hört der Betroffene gar nichts mehr. Das Tragen der Hörhilfe ist auf diesem Ohr unmöglich. Es wird sich eine längere, teilweise auch schmerzhafte und intensive Behandlung beim Hals-Nasen-Ohrenarzt anschließen.
Als dies kann durch eine regelmäßige, tägliche Anwedung von Auridrop - die Ohrpflege - leicht verhindert werden.

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Dienstag, 15. November 2011

Gehörschutz und Ohrjucken


Viele Menschen brauchen bei der Arbeit oder zum Schlafen Gehörschutz.

Dieser wird in den Eingang des Gehörgangs eingebracht. Dabei wird das Ohrenschmalz tiefer hineingeschoben oder mitentfernt. 

Dies ist immer mit einer mechanischen Reizung verbunden. Die Folge ist ein Austrocknen der Gehörgangshaut und daraus können im Laufe der Zeit Reizungen und Entzündungen entstehen. Das Ohr juckt oder läuft sogar.

Um diesen Prozess aufzuhalten, muss man nur nach dem Entfernen des Gehörschutzes die Gehörgänge mit einem Pflegeöl behandeln.

Für die jenigen, die den Gehörschutz tagsüber benutzen, ist eine Anwendung von Auridrop -die Gehörgangspflege- abends beim Hinlegen das Beste.
Wenn aber der Gehörschutz in der Nacht getragen wird, sollte die Pflege am Morgen nach Entfernung angewandt werden.

Dafür in jeden Gehörgang einen Tropfen Auridrop - die Ohrpflege - geben.

Wichtig ist eine regelmäßige Anwendung von Auridrop, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. 


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Sonntag, 18. September 2011

Wellness für Ihre Ohren, Sie haben es sich verdient

Hierbei geht es um eine intensive Pflege der Gehörgangshaut.
Gesunde Gehörgänge sind Veraussetzung für gutes Hören.
Verstopfung mit Ohrenschmalz (Cerumen) oder sogar Entzündungen führen
zu deutlichen Hörminderungen.
Auch Juckreiz und Schuppungen der Gehörgangshaut sind sehr störend.
Gönnen Sie sich und Ihren Gehörgängen eine intensive Pflege mit
Auridrop - die Ohrenpflege -.
Entspannung beginnt in den Ohren.




Nehmen Sie sich etwas Zeit und hören Sie entspannende Musik.

Legen Sie weiche Papiertücher bereit und machen Sie es sich
auf dem Bett oder der Couch bequem.
Wärmen Sie das Gehörgangsöl Auridrop einige Minuten in der Hand an.
Legen Sie sich hin, drehen sich auf eine Seite und lassen das Pflegeöl
aus der Pipitte in den oben liegenden Gehörgang laufen.
Füllen Sie den ganzen Gehörgang mit dem Pflegeöl.
Bleiben Sie so einige Minuten liegen und entspannen Sie sich.
Geben Sie Ihrer Gehörgangshaut Zeit, dass das Pflegeöl einwirken kann.
Nach einigen Minuten nehmen Sie ein weiches Papiertuch,
halten dieses vor das obere Ohr. Drehen Sie sich um
und lassen Sie das Öl herauslaufen.
Nun gönnen Sie Ihrem anderen Ohr die gleiche Behandlung.
Nachdem Sie bei beiden Gehörgängen diese Wellnessbehandlung
durchgeführt haben, drehen Sie sich auf den Rücken
und genießen Sie den neuen Musikgenuß.


Pflegeprodukt für die Gehörgänge des Menschen.


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Trockene Haut

Viele Menschen leiden unter trockener Haut. Dies kann am ganzen Körper auftreten. A n den Händen, im Gesicht und an den Lippen wird die Ha...